Mundatmung – Folgen

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Dr. Charlie Neumann

Das Atmen durch den Mund ist schädlich

Das Atmen durch den Mund ist eine HÄUFIGE, aber schädliche Angewohnheit.

Bei Kindern und bei Erwachsenen.

Hier sind einige mögliche Folgen von Mundatmung:

▪️ verminderte Schlafqualität

▪️ Veränderung des Mikrobioms

▪️ Ein erhöhtes Risiko für Kariesbildung, da der Speichel nicht zu den Frontzähnen gelangt.

▪️ Mögliche Zahnfehlstellungen aufgrund des fehlenden physiologischen Lippendrucks auf die Frontzähne.

▪️ Ein Muskelungleichgewicht im Gesicht und Gesichtsasymmetrien können aufgrund der eingeschränkten Lippen- und Zungenmuskulatur auftreten.

▪️es kann zu einem Lymphstau im Gesichtsbereich kommen

▪️ Mundatmung führt dazu, dass die Atemluft nicht gefiltert, befeuchtet und erwärmt wird, was zu einer höheren Anfälligkeit für Infektionen und Atemwegserkrankungen führen kann.

▪️ Mundatmung kann zu einer verringerten Sauerstoffsättigung im Blut führen, was zu verminderter Leistungsfähigkeit, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsschwäche, Schlafstörungen und Tagesmüdigkeit führen kann.

▪️Eine trockene Mundschleimhaut kann zu Beschwerden wie Mundgeruch und Mundtrockenheit führen.

▪️ Durch die fehlende Nasenatmung kann es zu eingeschränktem Wachstum der Nasennebenhöhlen bei Kindern und übermäßiger Schleimbildung kommen.

▪️ Die vermehrten Infektionen aufgrund der Mundatmung können sich negativ auf das Hörvermögen und die Sprachentwicklung bei Kindern auswirken.

Wenn Du Dich genau beobachtest – wie atmest Du die meiste Zeit des Tages? Durch Nase oder Mund?

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